Dienstag, 31. März 2009

Beweisbilder

Endlich ist der Akku unserer Digitalkamera aufgeladen, so dass ich Euch die Bilder nachreichen kann. So ein bildloser Blog ist ja in vielen Fällen doch ein bisschen langweilig.



Karamelisierer und Schälchen. Spitzen-Ding!



Von der Crème Brûlée übrig gebliebenes Eiweiß wurde für Meringues au chocolat genutzt.



Die ausgekratzte Vanillestange aromatisiert jetzt normalen zu vanilligem Zucker. Und noch was: Sieht in Weck-Gläschen nicht alles direkt viel besser aus? Und vor allem in so kleinen! Die habe ich von der Caro bekommen. Urprünglich waren darin Muffins (wie Kuchen im Glas).



Wimpel-Alarm :-)

Derweil befreie ich meinen "altes" MacBook, denn das hier ist mein neuestes Arbeitsgerät:


Ein neues 15" MacBook Pro - da freut sich die kleine Juli auf ihren neuen Arbeitsplatz! Morgen geht's los. Vorher ist allerdings noch aufräumen (digital und analog) angesagt.

Liebe Grüße!
Juli



Sonntag, 29. März 2009

Fleißiges Wochenende

Ich (nein wir) waren fleißig dieses Wochenende. Wie hier erwähnt, muss mein Arbeitszimmer ein wenig gepimpt werden, um den Massen an Artikeln Zuflucht zu gewähren. Deswegen waren wir nach der Arbeit zackizack beim Schweden und haben ihm etwas mehr als 200,- Euro dagelassen. Dafür durften wir mehrere Regale, einen Mülleimer, Kisten, eine neue Lampe, ein Kissen für Rückenschmerzgeplagte (das leider doch nicht so toll wie erhofft ist) und zwei kleine Teppiche mitnehmen. Das war doch nett, oder? Leider ist mir erst zu Hause aufgefallen, dass ich was vergessen habe. Aber hey, ich fahr einfach noch mal hin!!
Die Regale wurden z. T. schon unter der Woche, zum Teil am Wochenende aufgebaut. Vom feinen Hern von und zu, dem alten Brasselshannes (er kann schlecht länger als 10 Minuten still sitzen. Das ist einerseits toll, weil alles immer schnell fertig wird, manchmal ist es aber auch ein bisschen lästig. Außerdem plagt es mein Gewissen, wenn ich derweil im Sessel sitze und lese.)
Gestern haben wir Besuch bekommen, von meiner lieben Freundin Jassin und ihrem Freund. Deswegen konnte ich endlich ein tolles, tolles Geschenk ausprobieren, nämlich meinen Crème Brûlée-Karamelisierer. Er funktioniert prima! Ich werde voraussichtlich ab jetzt jeden Tag Crème Brûlée essen - hmmmm. (Es gab natürlich auch noch andere Sachen zu essen, aber die waren nicht so aufregend)
Heute habe ich außerdem endlich so eine tolle Wimpel-Kette fabriziert, wie hier schon oft bewundert. Also genauer gesagt habe ich zwei gemacht, 15 Stoffdreiecke ergeben nämlich eine ziemlich lange Kette; im Sinne von: zu lang. Dabei konnte ich dann auch ein weiteres Geschenk ausgiebig testen, meine Zick-Zack-Schere. Klappt ebenfalls gut, tut aber nach ca. 10 Wimpeln weh. Egal. Die eine Kette hängt schon im Flur, die andere kommt ins tolle neue und unglaublich produktiv machende Arbeitszimmer.
Leider kann ich keine aktuellen Photos zeigen, weil die Kamera alle ist, also der Akku. Das Arbeitszimmer ist aber auch noch nicht fertig und viel zu unordentlich. So lass' ich Euch da nicht rein.
Habt einen guten Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Juli

Mittwoch, 25. März 2009

KAFFEE!!

Hallo Ihr Lieben,
am 01.04. wechsle ich in mein neues Projekt. Das heißt, ich werde keine Seminare mehr geben (sniff), keine Studienberatung mehr machen (juchu) und außerdem in ein neues Büro ziehen. Zwischen neuem und altem Büro liegen genau 2,0 km, sagt G**gle Maps. Und ca. 4 Regalbretter voller Ordner mit Diss-Literatur. Die werde ich in meinem neuen Büro voraussichtlich nicht lagern können, deswegen müssen sie in mein Arbeitszimmer. Das wäre nicht weiter schlimm, warum heißt ein Arbeitszimmer Arbeitszimmer, wenn nicht auch drin gearbeitet wird? Dummerweise ist es auch das Kaninchenzimmer und ich deutete bereits an, was deren liebstes Hobby ist: Zerstörung. Meine Ordner müssen sich also in einer Höhe befinden, die die Kampfmaschinen nicht erreichen oder gut versteckt werden.
Außerdem habe ich natürlich nicht einfach so Regale übrig (wo kämen wir da auch hin? Da kann man ja auch noch ein bisschen Krams ansammeln). Also steht für's Wochenende an: Ikea (Billy und Teelichter kaufen), Büro aufräumen und so herrichten, dass ich mich dort auf mein Popöchen setze und *zauberzauber* meine Doktorarbeit runterschreibe. Natürlich in kürzester Zeit, ist klar.
Vorher muss ich aber noch ein wenig arbeiten, bin aber noch so dermaßen in der Zeitverschiebung gefangen, dass ich gaaaaaanz viel Kaffee trinken muss. Und das sieht dann so aus:
Bitte nicht über die komischen Lichtverhältnisse wundern - ich hab das Photo mit der Kamera meines Äpfelchens gemacht!
Ich werde von meiner Büroaktion berichten! Und dann geht's auch endlich mal wieder ans Nähen. Ich bin schon ganz verzweifelt, wenn ich sehe, wie kreativ die anderen sind...
Liebe Grüße aus dem verregneten Aachen (Hallo? Hier ist es fast so kalt wie in Kanada?!?)
Juli

Freitag, 20. März 2009

Ein letzter Gruß aus Montréal

Jetzt ist der Urlaub schon wieder vorbei - zackizack! Naja, eigentlich war es schon eine ganz schön lange Zeit mit vielen tollen und aufregenden Erlebnissen. Danke, liebe Caro und lieber Eric!

Zum Abschluss waren wir heute abend noch sehr, sehr lecker essen in einem Restaurant namens Au Pied de Cochon (also zum Fuße des Schweins), in dem ein hier sehr berühmter Koch recht außergewöhnliche Sachen kocht. Der Name des Restaurants ist zumindest nicht ohne Grund so gewählt :-) Es war wirklich toll!

Jetzt müssen wir noch ein bisschen packen und morgen abend startet um 19h50 Ortszeit unser Flugzeug nach Amsterdam, von wo aus wir dann nach Düsseldorf fliegen. 

Zum Abschluss noch ein Photo aus Québec City, Ihr wisst schon - da, wo es so kalt war. Das ist übrigens keine eingeschneite Mauer hinter mir oder so. Alles Schnee, von unten bis oben!

Alles Liebe,

Juli

P.S.: Ich freu mich auf meine Babies!

Dienstag, 17. März 2009

Back in Montréal

Nach sehr schönen Tagen in Toronto mit traumhaftem Wetter, sind wir gestern abend nach Montréal zurückgekehrt, wobei wir für 550 km gefühlte 32 Stunden benötigt haben. Wir dürfen ja höchsten 100 fahren...

Heute waren wir in Québec City und haben noch mal ein paar Stündchen im Auto verbracht. Québec City ist sehr schön, hatte bei mir allerdings wenig Chancen: Lange Autofahrt, Kackwurst-Mittagessen, -10°C und überall Eis. Nach 20 Minuten grummeln ging es dann aber :-)

Da wir hier eine sehr schlechte Internetverbindung haben, gibt es nur ein Bild von uns auf den Toronto Islands. Im Hintergrund sieht man die Skyline von Toronto. Und es waren 10°. PLUS! (Wir haben das Bild mit der Selbstauslöserfunktion gemacht. Untergrund war eine Bank, deswegen ist die Perspektive etwas seltsam. Sagen wir einfach, es sei Kunst!)

Freitag, 13. März 2009

12 von 12 aus Toronto


Die "12 von 12"-Aktion des Montas März zeigt einen Tag unseres Urlaubs in Kanada:
Ein Blick aus unserem Hotelzimmer. Brrr, sieht wirklich nicht sonderlich warm aus.  (Eigentlich wollte ich die Kamera mit zum Früchstück nehmen, habe ich aber vergessen, ich Tuppes...)
Auf dem Weg zu unserem heutigen Ausflugsziel in unserem Auto (Micha sagte, es sei ein "Nerd-Auto" als er vom Autoverleih wiederkam. Als ich es sah, wusste ich, was er meinte.) Micha wünscht sich als Anmerkung zu diesem Photo, dass wir hier auf den Autobahnen nur 100 fahren dürfen. Stundenkilometer! Von einem Verkäufer, dem wir erzählten, woher wir kommen, wurden wir auch direkt gefragt, wie es denn so sei, auf Autobahnen zu fahren. In jedem Fall besser als hier, buddy.
Erster Hinweis auf unser Ziel!
Die amerikanische Seite unseres Ziels, aber eigentlich sind wir deswegen gekommen:
Die "Horseshoe-Falls" der Niagara-Fälle. Unfassbar beeindruckend und sch****-kalt! Am Mittwoch ist übrigens ein Verrückter 'reingesprungen und hat sich eine halbe Stunde geweigert herauszukommen. Er wollte wohl lieber was schwimmen. Wir haben ca. eine Stunde gestaunt und Photos gemacht. Und dann waren wir kleine Eiszapfen.
Die zweite Attraktion der Stadt Niagara Falls: Ein Hershey's Store. Und die Lampen erinnern an die berühmten Hershey's Kisses - ist das nicht süß?
Einkäufe, allerdings nicht alle aus dem zuvor gezeigten Shop. In jedem Fall steht ausgedehnten Back-Sessions jetzt nichts mehr im Wege. Wie gut, dass ich auch noch die tollen Cup-Maße habe. Juli schwelgt in Erdnussbutter-Schokolade-Träumen!
Zweiter Teil unseres Auflugs: Eine Stippvisite in den USA. Grrrr. Solch ein völlig unkomplizierter Grenzübergang macht unfassbar glücklich: "Press left finger. Now right finger. Now have a look at the camera." 
Meine neue Jeans! Für jemanden, der aus Jeanskaufvermeidungsgründen fast nur noch Röcke trägt, ist ein gelungener Kauf ein Feiertag! Und ist das Futter nicht süß?
Unser Abendessen. Kein weiterer Kommentar.
Die Eiswürfel-Maschine im Hotelflur. Wir sind froh, dass wir nicht neben ihr wohnen, sie ist nämlich ganz schön laut. Ungefähr so: brrooooaaaaoooooorooooommmoooaaarr.
Meine beste Freundin: Meine Kleenex-Box. Endlich sind wir wieder vereint nach einem langen Tag voller Entbehrungen. Hier gibt es keine Taschentücher zum Mitnehmen, wer hat sich so etwas ausgedacht? Gefühlte 11 Monate im Jahr Winter und keine Papiertaschentücher?!?
Und wer hat sonst noch mitgemacht? Caro von "Draußen nur Kännchen" behält den Überblick! Danke!
Ich sende ganz liebe Grüße aus Toronto! Uns geht es sehr gut!
Juli

Mittwoch, 11. März 2009

Wie furchtbar.

Dienstag, 10. März 2009

Ob ich es schaffe...

... ein Photo von Micha in langen Unterhosen zu machen?!

Mit schwarzem Rollkragenpullover sieht der schmale Hannes aus wie ein (schwuler) Pariser Balletttänzer (was ist die männliche Form von Ballerina?)!

Was mich vom Photgraphieren abhält: Ich sehe nicht unbedingt besser aus...

Sonntag, 8. März 2009

Montréal im Frühling

Hallo Ihr Lieben,

nachdem das Internet hier ein wenig gesponnen hat, nutze ich jetzt die störungsfreie Zeit, um ein wenig von den letzten Tagen zu berichten.

Donnerstag sind wir den ganzen Tag mit Caro durch Montréal gelaufen, haben uns unter anderem den alten Hafen und die Kathedrale Notre Dame angesehen. Ich habe natürlich auch eine Kerze angezündet. Hier kauft man auch bei diesem Ritual nicht die Katze im Sack. Man konnte wählen zwischen einer 4-Stunden- (1$) und einer 4-Tage-Kerze (5$). Der Architekt der Kathedrale war übrigens so überzeugt von seinem Werk, dass er zum Katholizismus konvertierte, um in seiner Kirche beerdigt werden zu können. Mittags waren wir in einem Food Court essen - sehr gesund natürlich. Am späten Nachmittag sind wir zurück in unser Hotel gegangen, weil Klein-Juli noch ziemlich mit ihrem Ohr zu kämpfen hatte. Das ist aber seit Freitag abend wieder frei - juchu! 

Freitags waren wir erst bei der lieben Caro frühstücken. Es gab großartige Pancakes von dieser tollen Backseite. Wer Muffins und ähnliches mag, sollte sich hier mal umschauen! Danach waren wir wieder in der Stadt, wurden ziemlich nass und waren abends mit Eric, Caros Freund, in einem Irish Pub.

Samstag abend waren wir bei Schwartz's, einem jüdischen Restaurant, in dem es das sogenannte Smoked Meat gibt. Das ist geräuchertes Rindfleisch, das mit einem speziellen Gewürz behandelt wird, eine Spezialität in Montréal. Dazu gibt es Brot und je nach Wunsch Cole Slaw, Gewürzgurken und Fritten. Daraus bastelt man sich dann ein sehr leckeres Sandwich (und ist zum Ende hin ziemlich satt). Im Anschluss gab es leckere  von Eric professionell gemixte Cocktails!

Heute (Sonntag) ist ganz wunderbares Wetter! Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und es sind ca. 5° C. Wir sind also zu viert den Mont Royal hochgekraxelt, der kleine "Hausberg von Montréal" wie Wikipedia sagt. Der Berg an sich ist eigentlich nicht hoch, durch den vielen z. T. tauenden, z. T. vereisten  Schnee wurde der Aufstieg aber doch leicht abenteuerlich. Wenn man bis zum Knie in Tiefschnee versinkt, ist das aber auch für einen selbst wie den Rest der Baggage ein recht lustiges Erlebnis...  (Hier noch ein kleiner Merksatz: Wenn der Schnee von oben kommt, bekommt man selbst in wasserfesten Schuhen nasse Füße.) Vom Berg aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf Montréal. Außerdem kann man dort eislaufen und rodeln, dazu war es aber heute zu warm. Und es gibt unglaublich viele Eichhörnchen, die man mit Erdnüssen füttern kann. Wie man auf dem Photo erkennen kann, sind sie ziemlich zutraulich.

Zum Schluss zeige ich Euch zum Einen ein Bild, das zeigt, was ich mit meinen Zaubermasche-Einkäufen gemacht habe: Stoffservietten mit applizierten Muffin-Stickis als Mitbringsel für Caro und Eric. Ich konnte meiner Leidenschaft frönen :-)

Zum Anderen mein erster Einkauf: Cup-Maße! Wenn ich zurück in Deutschland bin, werde ich nur noch backen :-)

Ganz liebe Grüße, auch vom feinen Herrn von und zu!

Juli

Donnerstag, 5. März 2009

Grüße aus Montréal, Tag 1

Drei kurze Details:

1) Alle, die meinen Blog sonst so lesen, dürfen sich nicht wundern: Hierüber informiere ich auch meine liebe Familie, was in unserem Urlaub so passiert.

2) Wir sind gut angekommen. Unser Hotel liegt super und ist auch noch sauber! Wir haben Caro schon gesehen (*hüpf*) und waren in einem Supermarkt. Morgen früh gehen wir gemeinsam frühstücken (so richtig fies mit Würstchen und Eiern und Pfannkuchen!!). Wir haben volle Kanne Internet im Hotel, allerdings mit begrenzter Datenmenge. Ob Skype mit Video also funktioniert wissen wir nicht. Was meint mein lieber Schwager dazu?

3) Fliegen mit Erkältung ist eine ganz, ganz blöde Idee. Ganz blöd. (Deswegen versehe ich diesen Eintrag auch mit einem "Merksatz"-Tag: Keine Langstreckenflüge mit Erkältung!) Nachdem ich bereits heute mittag ungefähr alles Flüssige in meine Ohren geträufelt habe, was Sinn machte, weil schon der Landeanflug in Amsterdam mir die Tränen in die Augen trieb, bin ich jetzt quasi taub. Beide Ohren sind zu. Rechts geht so einigermaßen, links komplett. Ich fühle mich, wie ein Liter Wasser im Ohr, nur dass es nicht weg geht. Eben tat ich mir ziemlich leid, aber jetzt geht es wieder. Ich hoffe auf Wunderheilung über Nacht :-)

Bonne nuit de Montréal!

Juli

Dienstag, 3. März 2009

Ein Award, ein Award!

Und mein erster dazu! Ist das nicht aufregend?
Und die Begründung gefällt mir ganz besonders gut! Danke, liebe Stephie!

Wofür steht der "Let's Be Friends" Award:

"Diese Blogs sind überaus zauberhaft. Diese netten Blogger versuchen Freunde zu finden und zu sein. Sie sind nicht darauf aus sich selbst als die Größten darzustellen. Unsere Hoffnung ist, dass wenn das Band dieses Preises weitergereicht wird mehr Freundschaften weitergereicht werden. Bitte gebt diesen Bloggern mehr Aufmerksamkeit. Gib' diesen Award an acht Blogger, die weitere acht Blogger auswählen müssen und diesen schlau geschriebenen Text in ihren Award-Post mit aufnehmen müssen."



Sonja wies schlauerweise darauf hin, dass der Text ein wenig, sagen wir normativ ist. Auch ich werde es nicht schaffen, acht Personen auszuwählen (bin ja noch ein Frischling) und heute leider erst recht nicht. Aber in Kanada mit viel Ruhe und Muße!

Dankeschön!

Montag, 2. März 2009

Ein letzter Gruß aus Deutschland

Hallo Ihr Lieben,

bevor wir uns Mittwoch morgen auf den Weg nach Montréal, Canada, zur lieben Caro machen, zeige ich Euch, was heute bei uns eingetroffen ist. Ich bin sehr neidisch auf die Menschen, die diese tollen Stickmaschinen haben und immer *zauberzauber* alles verschönern, was sie machen. Hier ein Fliegenpilz und da eine Matroschka, hach...
Aber für all' die armen Menschen, die keine dieser Wundermaschinen besitzen, gibt es tolle Firmen, die einem in der Not helfen.
meine liebe Freundin Katrin und ich haben bei Zaubermasche bestellt und jetzt waren die wunderbaren Sticker in der Post.
Katrin und ich haben natürlich schon große Pläne, was wir mit den Sachen machen werden: Handtaschen, Servietten und Läufer verschönern und Röcke pimpen. Das werde ich allerdings erst nach dem Urlaub angehen. Ich hab also schon etwas, auf das ich mich freuen kann :-)
Jetzt müssen wir weiter packen! Ich melde mich aus Canada! Passt gut auf Euch auf!

Liebe Grüße,
Juli